Omega ist zwar nicht die älteste heute noch existierende Luxusuhrenmarke, aber mit den ersten Omega-Uhren aus dem Jahr 1894, die aus einer Werkstatt stammten, die seit 1948 Uhren herstellte, hat die Geschichte von Omega einen Vorsprung von mindestens 50 Jahren vor Rolex – und das ist eine bewegte Geschichte! Eine Geschichte voller Auszeichnungen, mit denen andere Uhrenmarken nicht mithalten können, und ein innovatives Produktangebot, das seine größten Fans immer wieder aufs Neue überrascht.

Im Jahr 2022 ist Omega immer noch eine der dominierenden Marken in der Luxusuhrenbranche. Das Unternehmen verfügt über die größte Produktion von Luxusuhren in der Schweiz und stellt jedes Jahr über 240.000 Luxusuhren her.

Das wirft die Frage auf: Was macht Omega so besonders? Hier sind fünf Dinge, die Sie vielleicht noch nicht über Omega wussten.

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Das britische Royal Flying Corps

Im Jahr 1917, mitten im Ersten Weltkrieg, hatte sich Omega als Innovator in der Zeitmessung etabliert. Dieser Ruf wurde gefestigt, als das britische Royal Flying Corps (Vorgänger der RAF) die Omega-Uhren 1917 als offizielle Zeitmesser wählte. Die hervorragende Detailgenauigkeit und das hohe Maß an Präzision der Omega-Uhren bedeuteten, dass sie den hohen Anforderungen an einen Piloten entsprachen.

Ein Jahr später, 1918, folgte die amerikanische Armee dem Beispiel der Briten, nachdem das britische Flying Corps so sehr von den Uhren geschwärmt hatte. Dies war der Beginn eines Themas, das sich über viele Jahrzehnte fortsetzte: Wenn es um hochpräzise Zeitmessung ging, war Omega der Hersteller, an den man sich wenden musste.

Zeitmessung bei Olympischen Spielen

Die Genauigkeit einer Omega-Uhr ist so hoch, dass sie sogar bei den Olympischen Spielen eingesetzt wurde. Bei den Olympischen Spielen in Los Angeles im Jahr 1932 wurde Omega offiziell als erstes Unternehmen für die Zeitmessung ausgewählt.

Im Laufe des 20. und 21. Jahrhunderts wurde Omega außerdem bei 29 Olympischen Spielen als offizieller Zeitnehmer ausgewählt. Die Olympischen Winterspiele 2022 in Peking waren die letzte Gelegenheit, bei der Omega als offizieller olympischer Zeitnehmer fungierte.

Die ursprüngliche Partnerschaft wurde vor 90 Jahren geschlossen – es ist erstaunlich, dass sie schon so lange besteht. Und sie dauert bis heute an: Die Partnerschaft soll derzeit bis mindestens 2032 andauern.

Uhren im Weltraum

Wenn wir sagen, dass Omega-Uhren nicht von dieser Welt sind, können Sie das wörtlich nehmen. Diese Luxusuhren trug der amerikanische Astronaut Walter Schirra 1962 auf seiner Reise ins All.

Die Omega Speedmaster wurde von der NASA zur „einzigen weltraumtauglichen Uhr“ erklärt. Der Grund dafür war ihr robustes Uhrwerk. Seitdem ist die Uhr fest an das Handgelenk eines jeden Astronauten geschnallt, wenn dieser ins All startet, und sie hat die Astronauten während ihres Aufenthalts im Orbit nicht im Stich gelassen!

Weitere Informationen über die Verwendung von Omega-Chronographen durch Astronauten finden Sie auf der NASA-Website.

James Bond

Neben Astronauten und den Olympischen Spielen war James Bond einer der größten Fans von Omega. Die Tatsache, dass Bond selbst in mehreren Filmen mit Omega-Uhren gesichtet wurde, überrascht nicht, ist er doch der Inbegriff von Klasse und Luxus.

Bond war nicht immer ein Omega-Mann: Vor 1995 trug er, was vielleicht vorhersehbarer ist, eine Rolex. Als Omega in Goldeneye die Uhr der Wahl für den smarten Spion wurde, war das für Omega ein echter Coup. Der Wechsel hat sich durchgesetzt: Daniel Craigs Uhr in dem Film No Time To Die aus dem Jahr 2021 war die Omega Seamaster Professional 300M.

Als 2012 das 50-jährige Jubiläum von James Bond gefeiert wurde, zeigte Omega seine Unterstützung, indem es einen James-Bond-Sammlerzeitmesser herausbrachte.

500 Stunden Produktionszeit

Der wahre Wert einer Omega-Uhr lässt sich an der Zeit ablesen, die für die Herstellung eines einzigen Zeitmessers benötigt wird. Die Tourbillon-Luxusuhr ist ein Kunstwerk, für dessen Herstellung 500 Stunden benötigt werden. Die Uhr wird von allen so hoch geschätzt, dass der Uhrmacher, der sie hergestellt hat, seine Initialen in sie eingraviert.

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